11.03.2025 | News & Infos
Fesseln der Gedanken – Zwangsstörungen
Ängste und Zwänge, der Leidensdruck ist groß
Zwangsstörungen, auch als Obsessive-Compulsive Disorder (OCD) bekannt, sind ernsthafte psychische Erkrankungen, die das tägliche Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen können. Diese Störungen äußern sich in wiederkehrenden, unerwünschten Gedanken (Zwangsgedanken) und/oder ritualisierten Handlungen (Zwangshandlungen), die oft als Antwort auf diese Gedanken ausgeführt werden. Die Betroffenen sind sich in der Regel der Unsinnigkeit ihrer Handlungen bewusst, fühlen sich jedoch unfähig, diese zu stoppen, was zu erheblichem Leidensdruck führt.
Die unsichtbaren Ketten der Gedanken bei Zwangsstörungen
Stell dir vor, du müsstest jedes Mal, bevor du das Haus verlässt, den Herd exakt zehnmal überprüfen, obwohl du weißt, dass er ausgeschaltet ist. Oder du wäschst dir so häufig die Hände, dass deine Haut rissig wird, aus Angst vor unsichtbaren Keimen. Diese Szenarien sind für Menschen mit Zwangsstörungen Alltag. Die ständige Wiederholung solcher Handlungen kann das soziale Leben, die Arbeitsfähigkeit und das allgemeine Wohlbefinden stark beeinträchtigen.
Traditionelle Behandlungsmethoden (Bsp. Verhaltenstherapie) und weitere Möglichkeiten bei Zwängen
Die gängigen Behandlungsmethoden für Zwangsstörungen umfassen in der Regel kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und medikamentöse Ansätze wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs). Während diese Therapien vielen Menschen helfen, gibt es Fälle, in denen sie nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen oder mit Nebenwirkungen verbunden sind. Medikamente können zwar die Symptome lindern und sind in vielen Fällen unverzichtbar, jedoch bleiben in diesen Fällen die Ursachen der Problematik bestehen.
Hypnosetherapie kann Ursachen aufdecken
Hypnosetherapie nutzt den Zustand der Trance, um direkten Zugang zum Unterbewusstsein zu erhalten. In diesem Zustand ist es möglich, tief verwurzelte Gedankenmuster und Verhaltensweisen zu identifizieren und zu verändern. Ursachen der zugrundeliegenden Ängste und Unsicherheiten können aufgedeckt werden, die die Zwangshandlungen und -gedanken aufrecht erhalten.. Durch das Bearbeiten dieser unbewussten Ursachen, können sich neue Verhaltens- und Denkmuster entwickeln.
Die Rolle der Neuroplastizität bei der Hypnose
Ein faszinierender Aspekt der Hypnosetherapie ist ihre Fähigkeit, die Neuroplastizität des Gehirns zu nutzen – die Fähigkeit des Gehirns, seine Struktur und Funktion als Reaktion auf Erfahrungen zu verändern. Durch wiederholte hypnotische Sitzungen können neue, gesunde neuronale Verbindungen geschaffen werden, die es dem Betroffenen ermöglichen, unerwünschtes Verhalten zu überwinden. Dieser Prozess kann zu langfristigen Veränderungen führen.
Tipps für Betroffene: Schritte zur Heilung
Wenn Sie oder jemand in Ihrem Umfeld unter Zwangsstörungen leidet, können folgende Schritte hilfreich sein:
· Information und Verständnis: Informieren Sie sich umfassend über Zwangsstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten. Wissen ist der erste Schritt zur Veränderung
· Professionelle Hilfe suchen: Wenden Sie sich an Fachleute, die Erfahrung in der Behandlung von Zwangsstörungen haben. Hypnosetherapie kann eine effektive Ergänzung zu anderen Therapieformen/Medikamenten sein.
· Unterstützungsnetzwerk aufbauen: Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit vertrauenswürdigen Freunden oder Familienmitgliedern. Ein unterstützendes Umfeld kann den Heilungsprozess fördern.
· Geduld mit sich selbst haben: Veränderung braucht Zeit. Seien Sie geduldig und feiern Sie kleine Fortschritte auf Ihrem Weg zur Genesung.
Fazit:
Zwangsstörungen können das Leben erheblich einschränken. Hypnosetherapie bietet einen Ansatz, um die tieferliegenden Ursachen von negativen, unbewussten Verhaltensweisen zu erkennen. Durch die Arbeit mit dem Unterbewusstsein und die Nutzung der Neuroplastizität des Gehirns können Betroffene lernen, ein freieres, erfüllteres Leben zu führen.
Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V.
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Ängste und Phobien
25.01.2025 | News & Infos
Wie Hormone sich auf unsere Psyche auswirken und diese beeinflussen – Ursachen und Lösungen bei hormonellem Ungleichgewicht
Unsere Hormone spielen eine zentrale Rolle in unserem Wohlbefinden – nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt kann zu Stimmungsschwankungen, Angstzuständen, Depressionen und anderen psychischen Belastungen führen. Doch was genau steckt dahinter, und wie können wir wieder ins Gleichgewicht kommen?
In diesem Beitrag erfährst du:
· Wie Hormone und Psyche miteinander verknüpft sind
· Welche Symptome auf eine hormonelle Dysbalance hindeuten
· Wie du in meiner Praxis in der Region Hannover Unterstützung findest
Hormone und Psyche: Ein sensibles Zusammenspiel
Hormone wie Serotonin, Dopamin, Cortisol und Östrogen sind entscheidend für unsere Stimmung, Motivation und Stressbewältigung. Eine Störung in diesem sensiblen System kann unangenehme Auswirkungen haben.
·Cortisol und Stress: Ein dauerhaft erhöhter Cortisolspiegel durch chronischen Stress kann zu Schlafstörungen, Müdigkeit und Antriebsschwäche und sogar Depressionen führen.
·Östrogen und Progesteron: Bei Frauen können hormonelle Dysbalancen während des Menstruationszyklus, der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder depressive Verstimmungen auslösen.
·Schilddrüsenhormone: Eine Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse beeinflusst nicht nur den Stoffwechsel, sondern auch die mentale Gesundheit.
Symptome einer hormonellen Dysbalance
Viele Betroffene merken zunächst gar nicht, dass ihre Beschwerden hormonell bedingt sind. Häufig werden nicht alle Marker ärztlich untersucht, wenn man nicht explizit darum bittet. Typische Anzeichen können sein:
· Anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung
· Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder depressive Episoden
· Konzentrationsprobleme und Gedächtnislücken
· Schlafstörungen
· Gewichtszunahme oder -abnahme ohne ersichtlichen Grund
Wenn du dich in diesen Symptomen wiedererkennen, könnte eine hormonelle Dysbalance die Ursache sein.
Lösungen und Unterstützung in der Region Hannover
Die gute Nachricht: Eine hormonelle Dysbalance ist behandelbar. In meiner Praxis in der Region Hannover ist mir wichtig, den gesamten Menschen wahrzunehmen, um die Ursachen Ihrer Beschwerden zu erkennen und individuell zu behandeln. Auch arbeite ich mit Heilpraktikern zusammen, um entsprechende Blutbilder erstellen zu lassen.
· Hormonelle Analyse: Mit modernen Diagnoseverfahren kann man deinen Hormonstatus erstellen lassen.
· Individuelle Therapie: Ob durch Ernährungsumstellung, gezielte Nahrungsergänzung oder Empfehlung von Spezialisten – wir entwickeln gemeinsam eine Lösung, die zu Dir passt.
· Umfassend: Neben meinem Fokus, die Unterstützung deiner mentalen Gesundheit, z. B. durch Entspannungsmethoden, Stressmanagement, Loslassen von vergangenem Ballast, kann eine Hormonberatung sinnvoll sein.
Finde zurück ins Gleichgewicht
Beitrag der Universität Thübingen
Depressionen
20.01.2025 | News & Infos
Überlebensschuld und das Ersatzkindsyndrom: Meist ein Tabuthema, das mehr Aufmerksamkeit verdient.
In Gehrden bei Hannover findest du Unterstützung.
Der Verlust eines Geschwisterkindes ist ein einschneidendes Erlebnis, das viele Menschen ein Leben lang prägt. Besonders herausfordernd wird es, wenn man sich mit der sogenannten Überlebensschuld konfrontiert sieht – das Gefühl, das eigene Leben sei weniger wertvoll oder man habe den Platz des verstorbenen Geschwisters „nicht verdient“.
Hinzu kommt häufig das Phänomen des „Ersatzkindsyndroms“: Eltern, die unbewusst Erwartungen und Hoffnungen auf das überlebende Kind projizieren, um die Lücke zu füllen, die der Verlust hinterlassen hat. Das Kind wird in eine Rolle gedrängt, die es niemals ausfüllen kann – eine Bürde, die zu Identitätskonflikten und emotionalen Belastungen führen kann. In der Region Hannover helfe ich meinen Klienten, mit vergangenen Prägungen abzuschließen.
Warum darüber sprechen?
Weil es Zeit ist, diese Themen aus der Tabuzone zu holen. Überlebensschuld und das Ersatzkindsyndrom sind keine seltenen Phänomene, doch oft fehlen Betroffenen die Worte, um ihre Gefühle auszudrücken. Gesellschaftlich mangelt es an Bewusstsein und Verständnis für diese komplexen, unbewussten Dynamiken.
Was können wir tun?
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- Raum für Gespräche schaffen: Betroffene sollten die Möglichkeit haben, ihre Erfahrungen zu teilen – ohne Angst vor Verurteilung.
- Therapeutische Unterstützung fördern: Professionelle Begleitung kann helfen, Schuldgefühle zu überwinden und eine gesunde Identität aufzubauen.
- Empathie zeigen: Eltern, Geschwister und das Umfeld können lernen, Erwartungen bewusst zu hinterfragen und individuelle Lebenswege zu respektieren.
Es kann hilfreich sein, den Schmerz, aber auch die Stärke und Resilienz, die mit solchen Erfahrungen einhergehen, sichtbar zu machen.
Gemeinsam arbeiten wir daran, sich auf die eigenen Stärken und Ressourcen zu fokussieren, den Selbstwert und das Vertrauen in die eigene Person zu stärken, um der Schuld weniger Raum zu geben. Im persönlichen Gespräch lernen wir uns in der Region Hannover kennen.
Mehr zur Thema findest du hier:
Überlebensschuld-Syndrom
Das Ersatzkind
Med-Hypnose/Traumata
15.01.2025 | News & Infos
IRRT bei Traumafolgestörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS)
Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy in Gehrden bei Hannover
Die IRRT (Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy), auf Deutsch „Umformung und Neuverarbeitung auf der Vorstellungsebene“, ist eine psychotherapeutische Methode, die vor allem zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) und anderen Traumafolgestörungen verwendet wird. Ursprünglich für erwachsene Opfer von sexuellem oder körperlichem Missbrauch in der Kindheit konzipiert, wurde sie in den frühen 1990er Jahren entwickelt.
Welches Ziel verfolgt die IRRT?
Die IRRT hat die Verarbeitung traumatischer Erinnerungen und die Veränderung der damit verbundenen negativen Gefühle und Überzeugungen zum Ziel. Während sich reine Konfrontationsverfahren auf die Verringerung von Angst fokussieren, zielt IRRT auch auf andere belastende Emotionen wie Schuld, Scham, Ekel und Wut ab, die häufig mit Traumata verbunden sind. Ziel der Therapie ist es, den Betroffenen zu helfen, die Kontrolle über ihre Trauma-Erinnerungen zurückzuerlangen und sich nicht länger als Opfer zu fühlen.
Wie funktioniert die IRRT bei Traumafolgestörungen in meiner Praxis in der Region Hannover?
Die IRRT kombiniert visuelle und verbale Interventionen, um Zugang zu den belastenden traumabezogenen Bildern und Emotionen zu gewinnen. Der Therapeut begleitet den Patienten dabei, diese Bilder und Gefühle in der Vorstellung zu verändern (Rescripting) und neu zu verarbeiten (Reprocessing).
Die Behandlung gliedert sich im Wesentlichen in folgende Schritte:
· Identifizierung belastender Bilder: Der Patient identifiziert zusammen mit dem Therapeuten wiederholt auftretende, belastende Bilder und Gefühle, sowie Szenen im Zusammenhang mit dem Trauma.
· Imaginative Konfrontation: Der Patient stellt sich das belastende Bild und das dazugehörige Erleben vor.
· Rescripting (Umgestaltung): In der Vorstellung wird die Szene so verändert, dass sie für den Patienten einen positiveren Ausgang nimmt. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass der Patient sich in der Vorstellung gegen einen Angreifer wehrt, Unterstützung von anderen erhält oder eine frühere, leidvolle Situation aus heutiger Sicht neu bewertet. Damit gewinnt der Patient wieder an Kontrolle.
· Reprocessing (Neuverarbeitung): Der Patient erlebt die veränderte Szene in der Vorstellung und verarbeitet die damit verbundenen Emotionen. Der Täter wird entmachtet.
· Nachbesprechung: Im Anschluss an die Imagination wird besprochen, wie der Patient die Übung erlebt hat, wie er sich aktuell fühlt und welche Erkenntnisse er daraus gewonnen hat
Das Motto von IRRT lautet:
Jeder Mensch hat in seiner Seele selbstheilende Kräfte.
Manchmal, im Laufe des Lebens, zum Beispiel durch belastende oder traumatische Ereignisse, wird der Zugang zu den Selbstheilungskräften blockiert.
Das Kernziel der IRRT ist es, dem Menschen zu helfen, ihm seine inneren selbstheilenden Kräfte wieder zugänglich zu machen.
Besondere Merkmale der IRRT:
· Sokratische Haltung des Therapeuten: Im Prozess nehme ich als Therapeutin eine fragende, paraphrasierende und inhaltlich offene Haltung ein. Gestaltet wird lediglich der formale Rahmen der Imagination und ich begleite den Patienten, ohne ihm konkrete Inhalte vorzugeben. Der Ablauf der Sitzungen wird individuell gestaltet.
· Fokus auf verschiedene Emotionen: IRRT bei Traumafolgestörungen berücksichtigt nicht nur Angst, sondern auch andere belastende Gefühle wie Schuld, Scham, Ekel und Wut.
· Aktive Rolle des Patienten: Der Patient gestaltet die Umgestaltung der belastenden Bilder aktiv mit und übernimmt so wieder die Kontrolle über seine Erinnerungen.
Für wen ist IRRT geeignet?
IRRT hat sich besonders bei der Behandlung von Traumafolgestörungen bewährt, insbesondere bei:
· Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS)
· Komplexen PTBS
· Traumata aufgrund von Missbrauch, Gewalt oder Vernachlässigung
· Belastenden Kindheitserinnerungen
· Bindungstraumata
Vorteile der IRRT:
· Schonende Bearbeitung der belastenden Erinnerungen
· Aktive Rolle des Patienten im Verarbeitungsprozess
· Fokus auf verschiedene Emotionen
· Gute Integrierbarkeit in andere Therapieansätze
Ich kombiniere mehrere Therapieverfahren wie Hypnose, EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing), Ego-State-Therapie und IRRT.
Weitere Informationen erhältst du hier:
Med-Hypnose/Traumata
Externe Informationen zu IRRT findest du hier:
IRRT Deutschland
Was ist eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS):
PTBS
12.01.2025 | Anwendungsbeispiele, News & Infos
Prokrastination – Aufschieberitis: Zurück in die Handlungsfähigkeit in der Region Hannover
Warum wir aufschieben / prokrastinieren und wie Hypnose dich unterstützen kann, deine Ziele zu erreichen.
Das ständige Aufschieben von Aufgaben betrifft viele Menschen und kann zu Stress, schlechtem Gewissen und vermindertem Selbstwertgefühl führen. In Gehrden bei Hannover begleite ich meine Klienten dabei, Aufgaben motiviert angehen zu können.
Doch was steckt hinter Prokrastination, und wie können wir es verändern?
Hypnose kann eine effektive und nachhaltige Lösung sein, um eigene Blockaden zu überwinden.
Warum schieben wir Dinge auf?
Prokrastination wird oft missverstanden und fehlinterpretiert. Es handelt sich nicht nur um Faulheit oder mangelnde Disziplin, meist spielen psychologische Faktoren eine große Rolle:
1. Angst vor Versagen: Die Sorge, einer Aufgabe nicht gewachsen zu sein, kann uns zögern lassen.
2. Perfektionismus: Der Wunsch, alles perfekt zu machen, kann uns blockieren.
3. Motivationsprobleme: Wenn eine Aufgabe langweilig oder sinnlos erscheint, fehlt uns häufig der Antrieb.
4. Stress und Überforderung: Bei zu vielen Aufgaben auf der To-Do-Liste weiß man oft nicht, wo man anfangen soll.
Hypnose als Unterstützung: Hypnose ist ein kraftvolles Werkzeug, um negative Denk- und Verhaltensmuster zu durchbrechen und inneren Blockaden aufzulösen. Lass dich nicht länger von deiner Prokrastination blockieren.
Hier sind einige Möglichkeiten, wie Hypnose helfen kann und du deiner Prokrastination entgegenwirkst:
– Stärkung des Selbstbewusstseins: Hypnose kann helfen, Ängste, Unsicherheiten und Zweifel zu reduzieren und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu stärken.
– Gesunde Einschätzung eigener Leistungen: Durch Hypnose kann man lernen, den Anspruch auf Perfektion loszulassen und realistische Ziele zu setzen.
– Fokus und Motivation: Hypnose kann helfen den eigenen Fokus zu schärfen und unterstützt dabei, Aufgaben schrittweise anzugehen.
– Stressreduktion: Gesunde Tiefenentspannung in der Hypnose regt an, Stress abzubauen und den Kopf für die wesentlichen Dinge freizumachen.
Wie funktioniert Hypnose?
In einer Hypnosesitzung wird ein Zustand spezieller Fokussierung erzeugt, in dem das Unterbewusstsein empfänglicher für Veränderung ist. Gemeinsam mit der Hypnotherapeutin werden die individuellen Ursachen der Prokrastination identifiziert und gezielt bearbeitet. Ziel ist es, neue Denk- und Verhaltensmuster zu etablieren, die nachhaltige Veränderungen ermöglichen. Erfolgsgeschichten aus der Praxis viele meiner Klientinnen und Klienten berichten von schnellen und nachhaltigen Erfolgen nach nur wenigen Sitzungen. Sie fühlen sich motivierter, strukturierter und haben wieder Freude daran, Aufgaben zu erledigen.
Leidest du unter Prokrastination und möchtest du endlich etwas daran ändern?
Als erfahrene Hypnotherapeutin in Gehrden bei Hannover begleite ich dich auf deinem Weg zu mehr Produktivität und innerer Balance.
Weitere Informationen über Hypnose findest du hier:
FAQ
Infos zum Thema Prokrastination findest du hier:
Prokrastination – Wiki